Dienstag, 26. Juli 2016

Die Welt dreht durch?! GLÜCKS SOS!


Ich habe nachgedacht. Viel nachgedacht. Wenn ich es recht bedenke, habe ich so viel nachgedacht, dass ich das Denken mal für mindestens eine Woche sein lassen könnte. Das mache ich natürlich nicht, aber ich wollte es zumindest mal angemerkt haben.

Also: Zur Zeit ist es ja so, dass man wahrscheinlich weniger Angst davor hat mit einem Hai zu kuscheln, als vor die eigene Wohnungstür zu treten. Spätestens nach dem sich keine 300 Meter neben dem GLÜCKSnest in Ansbach eine menschliche Bombe in die Luft jagte, musste ich schon ganz kräftig schlucken, um weiterhin meine Flagge mit der Aufschrift "GLÜCK für alle!" durch die Luft zu schwenken. Tatsächlich, hängt sie gerade auf Halbmast.

Da frage ich mich selbst als GLÜCKSkind, wie ich mein sonst so standhaftes Lächeln aufrecht erhalten soll. Deshalb das viele Nachdenken. Ausnahmsweise hat es mal was gebracht. Denn ich bin mir sicher, dass es vielen da draußen so geht. Schließlich werden wir zur Zeit praktisch tagtäglich von irgendwelchen Hiobsbotschaften und Grausamkeiten in der Welt überflutet. Klar, wer klickt schon "Heute ist überhaupt nichts passiert, es war ein ganz und gar langweiliger Tag?" Vielleicht kann ich froh sein, wenn sich überhaupt einer begnügt, sich sein kleines GLÜCKS SOS abzuholen.

Ich war zum Tathergang nicht im GLÜCKSnest, wäre es zwar gewesen aber von solchen "Wenn" und "Aber" möchte ich mal ganz schnell Abstand nehmen. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich wohlauf bin und es bei dem Anschlag auch "nur" Verletzte gab - wenn man den Täter mal außenvorlässt, aber der wollte es ja nicht anders.

Als ich dann im Zug zurück ins GLÜCKSnest saß, hat mich ein junges Mädchen angesprochen, die erst seit zwei Wochen wieder in Deutschland ist und sich davor sozial in der Welt engagierte. Sie fragte mich, wie man denn am besten mit so einer Situation umzugehen hat, wie der beste Blick darauf ist, was man denken, was man fühlen soll?!

Puhh, GLÜCKSpilze, da ist mir zum ersten Mal seit langem nicht sofort eine Antwort eingefallen. Ich habe ihr erstmal kommentarlos einen meiner Liebesbriefe in die Hand gedrückt. Ist ja auch ein bisschen befremdlich, oder? Da ist man Monate von Zuhause weg, am Ende der Welt, und keine zwei Wochen wieder auf deutschem Boden und es passieren genau in diesem Zeitraum mehrere furchtbare Dinge, die die Zuschauerzahlen der Nachrichtensender gesprengt haben müssen.

Und alle saugen sie die Negativität der Welt auf und nähren damit das Konstrukt der Angst, das mittlerweile auch in verschlafenen Städtchen wie Ansbach angekommen ist. Ich fühle mich als hätte ich zwei Wochen nur Fast Food in mich reingestopft. Jetzt ist mir schlecht. Ganz ehrlich? Das muss aufhören! Heute steigen wir wieder auf gesunde Ernährung um: Vorpseiße? GLÜCK! Hauptgang? GLÜCK! Und zum Nachtisch nochmal GLÜCK mit ausgewählten GLÜCKSsträußeln on Top!

Dein GLÜCKSrezept:

1. Man nehme eine Hand voll weiser Worte, die in diesen wunderbaren Artikel verpackt worden sind: Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, wie man in einer scheinbar negativen Welt trotzdem noch einen GLÜCKlichen Kopf bewahren kann.

2. Dazu servierst du eine kleine Lehrstunde beim GLÜCKSkind selbst, denn in meinem Video "8 Tipps um negative Gedanken loszuwerden" stelle ich dir ein paar wunderbare Methoden vor, wie du deinen Aufmerksamkeitsfokus wieder in die richtige Richtung lenken kannst!

3. Und als krönende Nachspeise gibt es noch ein kleines Video von mir, dass dich daran erinnern soll, wie schön das Leben ist. Als mir mein Kopf vor lauter Nachdenken fast geplatzt ist, habe ich mich einfach an mein Piano gesetzt und ein bisschen improvisiert und vielleicht können auch dich diese Klänge ein bisschen wegtragen, weg von all dem Negativen und hinein in die Arme von dem das sich, na? GLÜCK nennt!





Sonntag, 24. Juli 2016

Das Café am Rande der Welt von John Strelecky - oder auch das Buch, das dein Leben verändern kann! | Rezension


Zwei Stunden, die dein Leben verändern können. Anders kann ich es nicht sagen. Und ich glaube, ich habe das noch nie so gesagt. Klar, klingt erstmal ziemlich dramatisch. Und vielleicht ist es das auch. Das entspringt allerdings nicht nur meinem angeborenem Hang zu einer gewissen Theatralik - sofern das übertrieben ausladende Gestikulieren mit meinen Händen gerade überhaupt zwischen den gegenwärtigen Zeilen hervorkommt? Okay. Verstehe. Tippen und gleichzeitig wild gestikulieren funktioniert nicht so gut. Unglaubwürdig! Aber zwischen den Pausen, liebe GLÜCKSpilze, mache ich das ganz sicher. Da. Gerade nochmal. Jetzt bin ich aber wieder hier.

Also:  Das Café am Rande der Welt von John Strelecky ... ja, dieses Buch ist zweifelsohne nicht irgendeine Lektüre. Natürlich, das ist allein schon an der Tatsache abzulesen, dass es sich immer noch hartnäckig auf Platz 1 der Spiegelbestsellerliste hält und immerhin bereits in 26 Sprachen übersetzt wurde.

Versteht sich ja von selbst, dass ich da gleich mal zuschlagen musste, als es mich beim Buchladen meines Vertrauens aus dem Regal her anlächelte. Nicht, weil es vielversprechend im Bestsellerregal thronte (okay ... auch), sondern viel mehr, weil in seinem Titel ein "Café" enthalten ist und dann auch noch "am Rande der Welt" - da wollte ich natürlich gleich mal hin entschwinden, denn ich liebe Cafés und wenn es dann auch noch ganz weit weg ist ... umso besser! So eine Pause vom Alltag kam mir ganz gelegen. Also bin ich entschwunden. In das Buch, nicht in ein Café und das auch nicht in einem Café (ja, wäre schon sehr passend gewesen), sondern im Schwimmbad, wo ich das kleine Büchlein, mit seinen überschaubaren 127 Seiten, auch geradezu mütterlich vor jeglichem Kleinkindgeplansche beschützt habe. 

John Strelecky, der das Buch nach einem prägsamen Erlebnis im Alter von 33 Jahren geschrieben hat, entführte mich für etwa zwei Stunden weg aus der Realität und hinein in eine Welt, die unserer gar nicht mal so unähnlich sieht, uns allerdings mit Fragen konfrontiert, vor denen wir bis dato vielleicht eher davon gelaufen sind. Geradezu philosophisch erscheint es da, dass sie dem Protagonisten John, ein sonst gestresster Manager, der sich auf der Suche zu seinem Urlaubsziel im Nirgendwo verfährt und dann auf besagtes Café stößt, ausgerechnet am Rande der Welt begegnen. Als könnte man diese Fragen auch nur ganz, ganz, ganz weit hinten in unserer Seele entdecken, wenn wir uns nur die Zeit nehmen einmal ruhig zu werden, um aus unseren Gewohnheiten auszubrechen. 

Ganz unversehens sieht sich John den drei großen Fragen des Lebens gegenübergestellt: "Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?" Sowohl die Bedienung, Gäste und der Eigentümer des Cafés nehmen sich Zeit mit John darüber zu sprechen. Der nicht nur selbst neue Erkenntnisse in dieser Nacht gewinnt, sondern auch uns, also den Lesern, wird auf einfache, unterhaltsame und doch sehr tiefgründige Art und Weise der Spiegel vor das Gesicht gehalten. Das Café am Rande der Welt - ob nun in einem Café gelesen oder nicht - regt auf herrlich leichte Art und Weise zum Nachdenken an. Nicht nur zu irgendwas, sondern zu den ganz großen, essentiellen Fragen des Lebens, die - wenn einmal beantwortet - unsere Welt in ein völlig neues Licht tauchen könnten. 

Aber ich muss auch sagen, dass - wie mit vielen tiefgründigen Dingen - nicht jeder dieses Buch mit einem erleuchteten Lächeln lesen wird. Wer nicht bereit für derartige Tiefe ist, wird seine Message vielleicht als amerikanischen Pathos abtun. Man sollte schon wirklich offen sein und Johns kleines Buchjuwel, sogar wie eine Art Chance sehen das eigene Leben und das was man darin tut zu hinterfragen und vielleicht wirst du dann genau wie John "nie mehr zu einem Leben auf der anderen Seite des Tors zurückkehren" das uns durch das Lesen dieser Lektüre geöffnet wurde. Eine Extra Portion GLÜCK eben, die dein ganzes Leben wie Puderzucker überziehen könnte, wenn du es zulässt. Bon Appetit!




Sonntag, 17. Juli 2016

Du hast 24 Stunden


Du hast 24 Stunden - was wie der Titel des nächsten Beststeller Krimis klingt und fleißig die Spitze der Spiegel Bestseller Liste erklimmern könnte (na, habe ich jemanden inspiriert?) ist im Grunde etwas viel Wichtigeres. Keine Lektüre, in der du vor dem Zubettgehen mit flackernden Augenlidern versinkst, nein, keine Lektüre - vielmehr eine Lektion und ganz vielleicht sogar ein Liebesbeweis. 


Wie man von Lektüre auf Lektion und dann zu Liebesbeweis kommt? Sicher nicht nur, weil ich versucht habe eine besonders hübsche Alliteration zu basteln. Okay - ich gebe zu, darum habe ich mich auch bemüht. Allerdings steckt viel viel mehr dahinter. 


Warum also eine Lektion? Ist dir bewusst, dass jeder Mensch dieselbe Chance hat seine Zeit hier zu nutzen? Du bekommst 24 Stunden, nicht mehr und nicht weniger und das jeden Tag aufs Neue! Du bekommst 24 Stunden, deine Eltern bekommen 24 Stunden, deine Nachbarn bekommen 24 Stunden, dein Chef bekommt 24 Stunden und auch der Bauer im hintersten Pfefferland bekommt 24 Stunden. Der einzige Unterschied besteht darin, wie diese Menschen mit dieser Zeit umgehen, worauf sie ihren Fokus setzen ... und genau das ist auch der Grund dafür, dass sich 24 Stunden in so vielen mannigfachen Farben zeigen können ... 


Ich brauche euch hier sicher nicht herunterbeten, dass wir in einer überaus schnelllebigen Zeit leben - das habt ihr in so vielen anderen Artikeln schon zu Genüge gelesen. Und auch das ist wohl bekannt:  Wir alle lesen (oder schreiben) darüber, aber wer beginnt auch wirklich etwas an seinen täglichen Gewohnheiten zu ändern? Kaum einer. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist es verdammt schwer aus seinen Gewohnheiten und damit aus dem Bequemen auszubrechen und zum anderen muss den meisten Menschen erstmal etwas Einschneidendes passieren, damit sie endlich aufwachen. 


Warum warten, bis einen Depression und Krankheit in die Knie zwingen und damit nicht selten der Motor sind, der uns endlich an das Ufer unserer wahren Bestimmung segeln lässt, weil wir plötzlich erkennen, dass unsere 24 Stunden gar nicht so selbstverständlich sind, wie wir das bis jetzt angenommen haben? Sie sind nicht nur nicht selbstverständlich, sie sind ein Geschenk, ein Geschenk, das uns das Leben gemacht hat, um uns zu sagen, wie lieb es uns hat. Es ist eben ein Liebesbeweis des Lebens, für das wir ab der Sekunde dankbar sein sollten, wenn wir am Morgen die Augen öffnen.


Warum wachen Menschen also jeden Morgen aufs Neue auf und opfern ihre 24 Stunden Dingen, die sie nicht GLÜCKlich machen? Oder zumindest einen Teil davon? Vielleicht arbeiten sie auch Tag für Tag in der Illusion, dass sie jetzt zwar etwas machen, was sie nicht so gerne tun, allerdings in der Aussicht darauf, dass das Geld, das sie mit dieser Arbeit verdienen, am Wochenende bei Cocktails und Co. Erleichterung bringen wird und damit auch lauter kleine und große GLÜCKSmomente. 


Also ich möchte nicht fünf Tage der Woche unGLÜCKlich sein und dann zwei Tage der Woche GLÜCKlich. Das wäre dann so, als würde ich fünf Tage der Woche nur am Geschenkpapier meines Geschenkes rütteln und am Wochenende dann auspacken und seinen Inhalt benutzen, bis ich es Sonntag Abend dann wieder sorgfältig verschließe, um die darauffolgende Woche wieder nur das Geschenkpapier zu streicheln. 


Natürlich sollte man jetzt nicht von heute auf morgen völlig gedankenlos seinen Job kündigen, aber doch kleine Schritte wagen. Fang mit einer Stunde nur für dich an. Fang damit an, eine Stunde lang jeden Tag das zu tun, was du liebst. Fang damit an, dich nicht nur berieseln zu lassen um einen schnellen und unkomplizierten Belohnungseffekt zu erzielen ... Ich glaube, ich muss jetzt nicht wirklich all die kunterbunten Social Media Kanäle, inklusive dieser neuen Pokemon Go Epidemie, aufzählen, um euch verständlich zu machen wovon ich rede. Ich weigere mich. Du musst selbst wissen, wo du dir tagtäglich GLÜCKS-Fastfood für die Seele holst - was deinen Moment vielleicht kurz unbeschwerter macht ... dir allerdings keinen besonderen Mehrwert für dein Leben gibt. 


Fang an dich mit dir selbst zu beschäftigen und herauszufinden was du liebst. Denn wenn du das getan hast, wirst du alles daran setzten es jeden Tag tun zu können. Ein Prozess, der bis zur vollkommenen Veränderung natürlich Jahre in Anspruch nehmen kann. Aber hey - dafür hast du jeden Tag aufs neue 24 Stunden geschenkt bekommen. Jetzt liegt es an dir sie weise zu nutzen. 




Freitag, 8. Juli 2016

Ich bin dann mal blond ... oder so - das große GLÜCKSpilz Umstyling FMA



Man sagt, wenn eine Frau ihre Haare abschneidet, ist sie dabei ihr Leben zu verändern. Okay ... und was, wenn sie sich die Haare färbt? Ist sie dann dabei ... ähm ... die Weltherrschaft an sich zu reißen? Einen Kater zum Kraulen und einen entsprechend pompösen Sessel in dem ich mich in königlicher Pose niederlassen könnte hätte ich zumindest schon mal. Die Motivation auch. Fragt sich nur, wie schnell sich so eine GLÜCKSrevolution umsetzen lässt…

Wie bereits in meinem JULI VLOG angekündigt, versprach ich euch auf jene Reise mitzunehmen auf der ich mich zum ersten Mal seit 25 Jahren an eine neue Haarfarbe wage. Ich meine, das mag jetzt unspektakulär klingen, aber für mich ist das schon ein großer Schritt gewesen. Schließlich sind mir meine Haare – wenn sie mich auch manchmal mit ihrer Störrigkeit auf die Palme bringen – heilig. Und der falsche Friseur – oder eine falsche Entscheidung meinerseits – hätte durchaus die Befähigung mein Selbstbewusstsein für die nächsten Monate auf ein Minimum zu schmälern.

Auch wenn ich Umstylings echt liebe – bevorzugt an anderen… Ich denke da zum Beispiel an die einzig relevante Folge von Germany’s next Topmodel, die Folge in der die meiste dramatische Musik von der Prosieben Postproduktion zum Einsatz kommt, um die bitterlichen Tränen von Heidis „Mädchen“ gebührend zu untermalen.

Sorry, aber im GLÜCKSnest gibt es wenn dann natürlich nur GLÜCKStränen und in meiner Postproduktion kommt zuweilen auch nur Musik zum Einsatz, die zum Hüften schwingen animiert und nicht zu einem beschämten Kopfschütteln. Obwohl, ich garantiere für nichts, was das Kopfschütteln angeht...

Stellt euch also schonmal ein leckeres Kaltgetränk bereit oder gönnt euch einen Kaffee, denn jetzt heißt es Vorhang auf für mein ultimatives Umstyling FMA … Bumbadadumbumbum (das war der Trommelwirbel). 




Freitag, 1. Juli 2016

Von Autorenvertrag bis Typveränderung - der GLÜCKSpilz Juli Vlog



Ja, alle paar Schaltjahre kommt es schon mal vor und ich finde tatsächlich Zeit einen Vlog für euch zu drehen. Und wenn dieser liebe Bachelor endlich mal abgegeben ist, rüste ich vielleicht und ganz eventuell auf einmal im Jahr auf.

Auf diesen Vlog konnte ich beim besten Willen nicht verzichten. Denn es gibt einfach so viele Neuigkeiten, die ich euch einfach nicht mehr länger vorenthalten möchte und die das Volumen eines einfachen Blogartikels einfach überschreiten würden. Es sei denn ihr wollt hier eine kleine Novelle lesen...

Okay. Die Novelle gibt's dann ein anderes mal. Sorry. Hätte ich gewusst, dass meine Zeilen manchmal doch das ein oder andere Entzücken bei euch auslösen können, hätte ich natürlich gleich ganz motiviert zu meiner virtuellen Schreibfeder des GLÜCKS gegriffen und angefangen einen kleinen Charles Dickens aufzusetzten.

Gut Ding will eben Weile haben ... wenn mein Terminkalender gerade nicht so vollgestopft wäre, hätte ich mich schon längst an ein neues Werk gesetzt. Aber vielleicht ist ja mal wieder eine Kurzgeschichte drin. Wir werden sehen.

Für jetzt macht euch doch einfach einen leckeren Eistee mit Pfefferminzblättchen und Strohalm, mit dem ihr im Takt meiner Erzählung das kühle Getränk zwischen euren Mundhöhlen spielen lassen könnt. Aber Vorsicht - nicht dass ihr euch noch verschluckt. Mein "Spinngergen" ist gerade nämlich mal wieder besonders ausgeprägt und es kann durchaus sein, dass der ein oder andere Lacher aus eurer Kehle springen möchte. Ihr wurdet gewarnt!